Konzept

Die Burgbordunale ist als verlängertes Workshop-Wochenende konzipiert und richtet sich vornehmlich an fortgeschrittene Spieler von Bordun-Instrumenten, die mit renommierten wie internationalen Lehrern sich im Bereich der Tanz- und Bordun-Musik auf ihren Instrumenten und als Gruppe fortbilden möchten. 

Schwerpunkt der Lehrer bilden die Mitglieder einer Band , welche mit weiteren Lehrern für Instrumente und Kurse ergänzt werden. 

Das Kernangebot besteht dabei aus Kursen für Drehleier, Dudelsack, diatonisches Akkordeon und Ensemble.

Das Ziel der Kurse ist es, das im Rahmen des Vorspiels durch die einzelnen Gruppen zum Tanz aufgespielt wird und die anderen Teilnehmer als Tänzer daran teilnehmen, um so den Musikern auch ein direktes Feedback für das Aufspiel zum Tanz zu geben.

 
Am Freitagabend erfolgt, in Anlehnung an das bekannte „Halsway Manor“-Wochenende in Großbritannien, eine „Willkommens“-Session im großen Saal, um von der Arbeitswoche zu entkoppeln und musikalisch anzukommen. 

Am Samstag ist über den Nachmittag hinweg eine (öffentliche) Ausstellung von Instrumentenmachern besuchbar, ebenfalls gibt es nach der Mittagspause die „Mini-Workshops“, bei denen die Dozenten – losgelöst von ihrem Kursinhalt – thematische Kurse offen für alle Teilnehmer anbieten.

Am Samstag Abend erfolgt das Vorspiel der Dozenten als Balfolk, gefolgt von der offenen Session.

Am letzten Abend der Burgbordunale erfolgt das Vorspiel der Gruppen. Das Ziel ist es dabei, zum einen eine Demonstration der bearbeiteten Themen zu geben, zum anderen aber auch die erlernte Tanzmusik als solche im „echten Rahmen“ aufzuspielen.

 
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